Der Schwerpunkt dieses Leitfadens liegt auf dem Schmuck des indischen Subkontinents.
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Geschichte des asiatischen Schmucks
Das Tragen von Schmuck ist in Südasien seit Jahrtausenden präsent. Ursprünglich wurde Schmuck aus natürlichen Materialien wie Elfenbein, Federn, Samen und Blumen hergestellt. Später wurden Metalle (z. B. Bronze) und Edelmetalle (z. B. Gold und Silber) zur Schmuckherstellung verwendet. Skulpturen aus der Zeit um 2000 v. Chr. zeigen die Verwendung von Halsketten, Anhängern, Ohrringen, Fußkettchen, Armreifen, Armbändern, Armreifen und Armreifen.
Die alte Praxis des Perlentauchens sowie der Reichtum und die Vielfalt an Edel- und Halbedelsteinen in der Region sorgten für eine zunehmende Verwendung und Beliebtheit von mit Steinen besetztem Schmuck.
Im 17. Jahrhundert brachten die Moguln islamische Einflüsse in die Schmuckkunst der Region. Die Kaiser trugen luxuriöse Schmuckstücke, die mit prächtigen Edelsteinen und Perlen verziert waren.

Idealisiertes Porträt der Mogulkaiserin Nur Jahan (Los Angeles County Museum of Art)
Goldschmuck wurde in Zeiten finanzieller Krisen zu einer Quelle sozialer und wirtschaftlicher Sicherheit, insbesondere für Frauen, da Goldschmuck das einzige erlaubte Vermögen war. Es gab eine Zeit, in der die Menge und Pracht des Schmucks einer Frau ihren Reichtum und ihren gesellschaftlichen Status signalisierte – Nachwirkungen davon sind bis heute spürbar.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kam es zu einer raschen Verbreitung synthetischer Edelsteine, die traditionellen Schmuck zu wesentlich günstigeren Preisen einem größeren Markt zugänglich machten.
Arten von asiatischem Schmuck

Asiatischer Brautschmuck
Der Hauptzweck von Brautschmuck besteht darin, die Kleidung der Braut zu schmücken und zu ergänzen. Diese Tradition reicht Tausende von Jahren zurück und wird bis heute fortgeführt.
Das Solah Shringar , was auf Deutsch „16 Brautschmuckstücke“ bedeutet, ist ein hinduistisches kulturelles Ritual, das 16 verschiedene Möglichkeiten auflistet, wie sich eine Braut von Kopf bis Fuß schmücken kann, und umfasst mehrere der folgenden Brautschmuckstücke.
Rani Haar
Der Mittelpunkt des asiatischen Brautschmucks ist diese prächtige lange Goldkette, die oft mehr als 50 Gramm wiegt und normalerweise mit Edel- oder Halbedelsteinen verziert ist.

Die Rani Haar (Hindi), was auf Deutsch „Königinnenhalskette“ bedeutet, ist auch als Sita Haar oder Haram bekannt. Was eine Rani Haar von normalen Halsketten unterscheidet, sind die Länge, der charakteristische Anhänger und die verschiedenen Lagen Goldperlen.
Matha Patti und Maang Tikka
Ein Schmuckstück, das traditionell von Bräuten auf dem Kopf getragen wird – das Matha Patti (was auf Deutsch „Stirnband“ bedeutet) besteht aus einer vertikalen Mittelkette (bekannt als Maang Tikka) und einer oder mehreren horizontalen Ketten, die oben auf dem Haaransatz sitzen.

Matha Patti in 22 Karat Gold und mit roten Steinen verziert (Canva)
Der Maang Tikka kann auch einzeln getragen werden. Sowohl das Matha Patti (auch bekannt als Shingar Patti oder Damini) als auch der Maang Tikka sind in schlichten Silber- und Goldausführungen sowie in aufwendigeren, mit Edelsteinen besetzten Ausführungen erhältlich.
Haath Phool oder Poncha Armband
Das Haath Phool oder Poncha ist eine Mischung aus Armband und Ring und eine Art Handgeschirr, das ein normales Armband oder einen Armreif mit einem Ring kombiniert, der mit einer Goldkette oder Perlensträngen verbunden ist.

Haath Phool oder Poncha Armband aus 22 Karat Gold (Minar-Kollektion)
Haath Phool bedeutet übersetzt „Blume der Hand“ und ist ein wirklich elegantes und feminines Schmuckstück. Es ist oft Teil des Schmucks, den eine indische Braut trägt.
Nath
Ein weiteres traditionelles Schmuckstück ist der Nath, ein Nasenring, den die Braut bei asiatischen Hochzeiten trägt. Er ist in verschiedenen Größen, Formen und Farben erhältlich und in ganz Südasien beliebt.

Nath Nasenring (Canva)
Der Nath kann je nach Region in beiden Nasenlöchern getragen werden und ist meist mit einer Goldkette am Ohr befestigt. Historisch war er das Zeichen einer verheirateten Frau.
Jhumka
Die Jhumka-Ohrringe (auch Jhumki genannt) zeichnen sich durch ihre kuppelförmigen Tropfen aus und haben eine lange und alte Geschichte. Ihre Ursprünge reichen bis ins südliche Indien um 300 v. Chr. zurück. Die Jhumka, was auf Deutsch „Glocke“ bedeutet, ist zu einem beliebten Schmuckstück in vielen Schmucksammlungen in Südasien geworden, insbesondere während der Hochzeitssaison.

22 Karat Gold Jhumka Ohrringe (Minar Kollektion)
Es gibt sie in unzähligen Größen und Designs und sie können ganz aus Gold bestehen oder mit Edelsteinen, Perlen oder Diamanten verziert sein.
Chandbali
Chandbali-Ohrringe sind eine weitere Art von Ohrringen vom indischen Subkontinent, reich an Geschichte und stammen aus dem 17. Jahrhundert.

Chandbali-Ohrringe (Indien), spätes 19. Jahrhundert (Wikipedia)
Chandbali (übersetzt „Mondohrringe“) haben ihren Ursprung im Mogul- und Nizam-Reich und sind stark vom Islam beeinflusst – dies ist an ihrer charakteristischen Halbmondform zu erkennen.
Mangalsutra
Eine Art Halskette, die der Bräutigam der Braut während einer Zeremonie namens „Mangalya Dharanam“ (was auf Deutsch „das Glückssymbol tragen“ bedeutet) traditionell um den Hals legt. Die Mangal-Sutra-Halskette dient Frauen als Symbol der Ehe.

Mangalsutra aus 22 Karat Gold mit Zirkonia (Minar-Kollektion)
Das Mangala Sutra besteht normalerweise aus schwarzen Perlen (obwohl manchmal auch Perlen anderer Farben verwendet werden), oft mit einem Anhänger aus Gold und manchmal mit Diamanten besetzt.
Arsi Ring
Ein Ring, der traditionell Teil des Solah Shringar war, am Daumen der Braut getragen wurde und mit einem Spiegel versehen war, damit die Braut einen Blick auf den Bräutigam erhaschen konnte.
Arsi-Ring am Mittelfinger getragen (Canva)
Der Aarsi- oder Arsi-Ring kann in seiner modernen Form an jedem Finger getragen werden (normalerweise am Daumen, Mittel- oder Zeigefinger) und hat die Form einer Blume, oft mit einer Arbeit im Kundan-Stil in der Mitte (Folienrückseite).
Kamarband
Ein dekoratives Taillenband oder eine Kette, die traditionell von der Braut getragen wird und zum Solah Shringar gehört. Historisch wurde das Kamarband sowohl von Männern als auch von Frauen als Taillengürtel getragen und ist heute ein fester Bestandteil der Damenmode auf dem indischen Subkontinent.
Bajuband
Das Bajuband, auch als Ananta, Angada oder Vanki bekannt, ist ein Armreif, der um den Bizepsbereich getragen wird und traditionell Teil der asiatischen Brautschmuckkollektion ist.
22 Karat Goldarmband oder Bajuband (Minar-Kollektion)
Es hat eine reiche und königliche Geschichte, wurde aber auch von Stammesangehörigen als Zeichen ihres Mutes getragen.
Choora
Die Choora ist ein traditionelles Set von Armreifen, die die Braut bei ihrer Hochzeit trägt. Auch als Chura oder Churi bekannt, sind sie traditionell rot und weiß und wurden früher aus Elfenbein gefertigt, heute jedoch meist aus Kunststoff (mit einer verzierten Einlage).

Choora-Armreifen (Canva)
Die Choora ist eine vorwiegend aus dem Punjab stammende Tradition und wird auch in anderen Teilen Nordindiens getragen – in Uttar Pradesh, Rajasthan und Gujarat.
Bichiya
Die Bichiya ist ein Zehenring, der üblicherweise am zweiten Zeh der Braut getragen wird. Der Ring wird ihr während der Hochzeitszeremonie von ihrem Ehemann an die Zehen gesteckt und dient als Symbol der Ehe.
Payal
Ein Payal (oder Payaal oder Payalak) ist ein Schmuckstück, das um den Knöchel getragen wird – und ist das Wort für Fußkettchen auf Hindi. Diese Fußkettchen, auch bekannt als Jhanjar (Punjabi), Nupur (Bengali), Golusu, Pattilu oder Paizeb, werden manchmal an beiden Knöcheln getragen (insbesondere in Sri Lanka) und stehen in enger Verbindung zum Tanz in der südasiatischen Region.
Payal-Fußkettchen in Silber (Canva)
Bei der Aufführung des klassischen Odissi-Tanzes tragen die Darsteller traditionell Payal-Fußkettchen aus Ghunghru (oder Salangai). Diese kleinen klangvollen Glöckchen sind an den Gliedern der Kette der Fußkettchen befestigt und erzeugen bei Bewegungen angenehme Geräusche.
Payal-Fußkettchen werden Kindern oft als erstes Schmuckstück geschenkt und auch frisch verheirateten Frauen, wenn sie zum ersten Mal im Haus ihres Mannes ankommen.
Mala Halskette
Die Mala-Kette, auch Mala-Kette oder Mara genannt, ist eine Perlenkette (meist 108 Perlen), die traditionell als Konzentrationshilfe bei der Meditation dient. Sie wurde vor über 3000 Jahren in Indien eingeführt und ist tief in der Geschichte des Hinduismus und Buddhismus (jedoch in jüngerer Zeit auch des Christentums und Islams) verwurzelt. Die Perlen der Mala werden gezählt, um die Konzentration während der Meditation zu fördern.

Mala-Halskette mit Rudraksha-Perlen (Minar-Kollektion)
Eine Mala kann auch als halbe Mala-Halskette (54 Perlen) oder als Mala-Armband am Handgelenk (27 Perlen) aufgereiht werden.
Kara Armreif
Ein Kara oder Kada ist ein religiöser Armreif aus Metall, der von Sikhs im Punjab und der Sikh-Diaspora weltweit am Handgelenk getragen wird. Traditionell aus Eisen gefertigt, ist der Kara eines der fünf Ks (oder „Kakars“), die die Verbundenheit eines Sikhs mit seinem religiösen Orden demonstrieren.

Kara Armreif aus 22 Karat Gold (Canva)
Die Kara wird auch von Nicht-Sikhs getragen, insbesondere im Norden und Westen Indiens – Gujarat, Maharashtra und Rajasthan.
Kanser / Sahare
Dabei handelt es sich um „Ohrketten“, meist aus Gold, die Ohrringe mit Matha Patti und Maang Tikka verbinden und dem Ohr Halt geben, wenn schwere Jhumka- oder Chandbali-Ohrringe getragen werden.

Kanser, auch bekannt als Sahare (auf Englisch: Ohrketten) (Canva)
Stile asiatischen Schmucks
Tempelschmuck
Traditioneller asiatischer Schmuck südindischen Ursprungs, der verschiedene Formen hinduistischer Götter und Göttinnen zeigt. Tempelschmuck wird traditionell aus Gold oder Silber gefertigt und in jüngerer Zeit mit Diamanten, Rubinen und Perlen verziert.

Tempelschmuck (Canva)
Die Schnitzereien, Illustrationen und Skulpturen aus den Tempeln Südindiens dienen oft als Inspiration für diese wunderschön gefertigten Stücke.
Kundan- und Polki-Schmuck
Dieser beliebte und geschichtsträchtige asiatische Schmuckstil (vor allem in den nördlichen Bundesstaaten Indiens und Pakistans) zeichnet sich durch rohe, ungeschliffene Diamanten, sogenannte Polki, aus. Diese Polki haben auf der Rückseite eine Silber- oder Goldfolie, die das Licht reflektiert (Kundan). Im Gegensatz zu den meisten weltweit beliebten Diamanten werden Polki-Diamanten nicht bearbeitet oder poliert, sondern in ihrer natürlichen Form präsentiert.

Ein Beispiel für Steine im Polki-Stil (Canva)
Polki-Diamanten finden sich in vielen Schmuckstücken, darunter Ohrringe, Halsketten, Nasenringe, Anhänger und Ringe. Der Begriff Kundan bezeichnet auch Schmuckstücke, die ähnlich wie Polki gefasst sind. Aus Kostengründen werden sie jedoch anstelle von Rohdiamanten mit Glas gefasst.
Jali Schmuck
Ein asiatischer Schmuckstil, der sich durch gitterförmige, filigrane Designs, oft in Gold, auszeichnet.
Filigrane Ohrringe im Jali-Stil (Minar-Kollektion)
Der Begriff „Jali“ (zu Deutsch „Netz“) wird häufig zur Bezeichnung der Gitter- oder Lochsteinmuster verwendet, die in der indischen und islamischen Architektur (Mashrabiya) üblich sind.
Thewa Schmuck
Thewa stammt aus der Mogulzeit des 17. und 18. Jahrhunderts und ist eine einzigartige Form der Schmuckherstellung, bei der Gold auf geschmolzenes Glas geschmolzen wird. Die Herstellung konzentriert sich auf die Glasherstellung in Pratapgarh, Rajasthan.
Meenakari Schmuck
Meenakari (auch als Emaillieren bekannt) ist eine alte Form der Schmuckherstellung, bei der farbige Emaille zum Verzieren von Gold- oder Silberschmuckstücken verwendet wird, die dann in einem Ofen gebrannt werden.
Halsketten- und Ohrring-Set im Meenakari-Stil ( Minar-Kollektion )
Es stammt aus der Region Jaipur und enthält oft die traditionellen Mogulfarben Weiß, Grün und Rot.
Navratna-Schmuck
Navratna-Schmuck (was neun Edelsteine bedeutet) besteht aus neun verschiedenen Edelsteinen: Rubin, Naturperle, rote Koralle, Smaragd, gelber Saphir, Diamant, blauer Saphir, Hessonit und Katzenauge.

Navratna-Ring aus 18 Karat Weißgold (Minar-Kollektion)
Der Rubin steht für die Sonne, die anderen acht repräsentieren einen anderen Teil des Sonnensystems. Navratna-Schmuck hat in der gesamten Region eine wichtige kulturelle Bedeutung und gilt als Symbol für Status und Reichtum. Er soll außerdem die Gesundheit und das Wohlbefinden des Trägers fördern.
Pachchikam Schmuck
Pachchikam-Schmuck stammt aus Gujarat, genauer gesagt aus Kutch. Er ist eine kunstvolle Kunstform, die dem Kundan ähnelt und oft Polki-Diamanten in ästhetischen Mustern verwendet. Jedes Stück dieses exklusiven Schmucks ist handgefertigt und hat einen einzigartigen Charme.
Halsketten- und Ohrringset im Pachchikam-Stil aus rot gefärbtem 22-karätigem Gold ( Minar-Kollektion )
Lakh Schmuck
Diese Art von Schmuck, auch als Lac (auf Englisch „Lack“) bekannt, wird aus einem Insektenharz namens Kerria lacca hergestellt und stammt aus Rajasthan.

Lac-Armreifen (Canva)
Aus dem Lack werden oft Armreifen hergestellt, die auf den Märkten von Jaipur, Jodhpur und Udaipur zu finden sind. Auch Ohrringe, Halsketten und Ringe werden daraus hergestellt.
Materialien, die in asiatischem Schmuck vorkommen
Historisch gesehen wurden in der Antike natürliche Materialien zur Herstellung von Schmuck verwendet – Federn, Blumen, Samen, Elfenbein und Knochen. Erst später wurden Gold und Silber zum dominierenden Material für asiatischen Schmuck. Silber als Schmuckmaterial hat auch für Muslime eine Bedeutung – so trug der Prophet Mohammed (Friede sei mit ihm) einen Silberring mit seinem Siegel.
Welches Gold wird für asiatischen Schmuck verwendet?
Die bei asiatischem Schmuck mit Abstand am häufigsten vorkommende Goldart ist 22 Karat Gold, das einen Goldgehalt von 91,6 % aufweist und auch als indisches Gold oder pakistanisches Gold bekannt ist.
Bewertung asiatischen Schmucks
Viele Menschen in der asiatischen Gemeinschaft haben eine umfangreiche Schmucksammlung angehäuft, die möglicherweise über Generationen weitergegeben wurde. Eine aktuelle Bewertung dieses Schmucks ist wichtig, um den wahren Wert dieser wertvollen Stücke zu ermitteln. Eine Schmuckbewertung kann außerdem sicherstellen, dass Sie bei Verlust, Beschädigung oder Diebstahl ausreichend abgesichert sind.

Wenn Sie diesen Artikel vollständig gelesen haben, wissen Sie, wie vielfältig und komplex asiatischer Schmuck ist. Die Bewertung asiatischen Schmucks erfordert daher Fachwissen und Erfahrung. Minar Jewellers verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der asiatischen Schmuckbranche in Großbritannien und ist auf professionelle Bewertungen durch einen Gutachter des IRV (Institute of Registered Valuers) spezialisiert.
Der anhaltende Einfluss asiatischer Schmucktraditionen
Asiatischer Schmuck hat seine Wurzeln in den Religionen und Ritualen des indischen Subkontinents und spielt bis heute eine bedeutende Rolle in der kulturellen Identität der Region. Mode ist heute der Hauptgrund für das Tragen von Schmuck, was sich an der Popularität der neuesten Trends aus Bollywood und Lollywood zeigt. Der Schwerpunkt liegt auf Brautschmuck, Gold ist aber auch als finanzielle Sicherheit oder Anlageform stark vertreten.

Die Kultur der Region erfordert, dass die Männer und Frauen des indischen Subkontinents zu den am höchsten dekorierten der Welt gehören und südasiatischer Schmuck zu den erlesensten der Geschichte zählt.
Verweise
https://www.britannica.com/art/jewelry/Non-Western-cultures
https://www.artshelp.com/jewelry-in-south-asian-culture/
https://en.wikipedia.org/wiki/Jewellery#Indian_subcontinent
https://en.wikipedia.org/wiki/Halskette
https://en.wikipedia.org/wiki/Nath
https://en.wikipedia.org/wiki/Jhumka_(Ohrring-Stil)
https://en.wikipedia.org/wiki/Mangala_sutra
https://en.wikipedia.org/wiki/Daumenring
https://en.wikipedia.org/wiki/Bauchkette
https://en.wikipedia.org/wiki/Armring
https://en.wikipedia.org/wiki/Zehenring
https://en.wikipedia.org/wiki/Choora
https://en.wikipedia.org/wiki/Fußkettchen
https://en.wikipedia.org/wiki/Japamala
https://en.wikipedia.org/wiki/Kara_(Schmuck)
https://en.wikipedia.org/wiki/Kundan
https://en.wikipedia.org/wiki/Diamanten_als_Investition
https://en.wikipedia.org/wiki/Jali
https://en.wikipedia.org/wiki/Thewa
https://en.wikipedia.org/wiki/Navaratna
https://www.culturalindia.net/jewellery/types/pachchikam-jewelry.html
https://en.wikipedia.org/wiki/Siegel_Mohammeds






